Wir verlassen die
Landschaft um Meteora in Richtung Osten. Das Land ist durchzogen von grünen
Hügeln, gesäumt von Feldern mit Mohnblumen. An der Küste südlich von
Thessaloniki gibt es unter dem fast 3000 m hohen Bergmassiv Olymp mehrere Campingplätze,
die vornehmlich von griechischen Dauercampern belegt sind. Es ist wie
ausgestorben und der Bagger schiebt noch den Sand an die richtigen Stellen,
während der Wind unsere Beine sandstrahlt. Der Himmel, das Meer und sogar die
heruntergekommenen Sessel des Internetcafes sind türkisblau. Eine Farbe, die uns nach dem langen grauen Himmel einfach gut tut.
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