Beim Verlassen der
griechischen Küste fällt uns auf, dass es in der Vorsaison doch sehr trostlos zugeht. Die Hunde der Straße bekommen noch unsere Wurst vom Frühstück und wir ziehen weiter Richtung Bulgarien. Die Straßen und
Straßenschilder in dieser Grenzregion Griechenlands sind unglaublich
schlecht, oft sind die Schilder eingewachsen oder nicht lesbar. An der Grenze
zu Bulgarien wird endlich das Wetter besser und wir fahren nach Melnik, der
kleinsten Stadt Bulgariens. Der Campingplatz ist für uns unerreichbar, weil die Straße
eingebrochen ist. So übernachten wir im Hotel und lassen den Wohnwagen auf dem
Parkplatz stehen. Das Essen ist ein Traum und das nahegelegene Kloster das
älteste Bulgariens. Als Frau darf ich die Kirche nur mit einem Rock, der vorne bereitliegt, betreten. Wir bestaunen eine Marienikone, deren alle möglichen Wunder
nachgesagt werden, unter anderem hat sie sich im Meer als unsinkbar erwiesen.
Unterwegs werden bunte Flokatis und Teppiche verkauft. Ich liebe diese
folkloristischen Textilien und eine Tischdecke und ein Teppich kommen mit.
Wenn ich die Bilder von Bulgarien sehr, erinnere ich mich noch sehr gerne an die bunten Webteppiche, Ziegen und Esel auf Lesbos - tolle Landschaft und die endlosen Weiten weiter viel Spaß Mama
AntwortenLöschenJa, die Länder haben vieles gemeinsam.
Löschenja das denke ich auch - lg
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