In einem winzigen Café an der Straße auf dem Weg nach Meteora treffen wir die Besitzerin Annoula und ihre Tochter. Sie spricht perfekt Deutsch und es stellt sich heraus, dass sie in Göppingen geboren und aufgewachsen ist. Sie lädt uns zu einem Salat aus ihrem Garten ein und wir unterhalten uns über diese unwahrscheinliche Begegnung. Ihr Bruder lebt noch in Göppingen und kommt heute Abend zu Besuch. Wir fahren weiter und sind uns sicher, dass es heute Abend noch ein Lämmchen zur Begrüßung gibt.
Die Landschaft um Meteora ist unbeschreiblich. Auf den Felsen hängen die Klöster wie Schwalbennester und scheinen teilweise fast zu schweben. In den Bergen liegt noch Schnee und es ist außergewöhnlich kalt und regnerisch. Wir haben uns so langsam an das schlechte Wetter gewöhnt und freuen uns über regenfreie Zeiten.
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