In der Vorsaison sind entweder Rentner oder außergewöhnliche Leute in Albanien und im Hinterland von Griechenland unterwegs. Wir treffen Dirk und Uli mit ihren drei kleinen Kindern. Acht Wochen Elternzeit werden sie mit einem neu gekauften, riesigen Caravan durch Griechenland, Albanien und Kroatien ziehen. In Meteora sind fast ausschließlich bulgarische Touristen unterwegs. Studenten aus Sofia sind unsere Nachbarn. Sie feiern am Abend mit viel selbst gebranntem Schnaps und Fleisch, das sie mit einem eingepackten Stein weichklopfen und anschließend grillen. Das schlechte Wetter schweißt auf dem Campingplatz zusammen und wir trinken mit. Alle sprechen sehr gutes Englisch und wir haben einen wirklich lustigen Abend. Nasdrawe heißt Prost auf Bulgarisch und wir hören es an diesem Abend pausenlos.
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