Anscheinend ist es in Thailand sehr angesagt dem Touristen ein Fahrrad zur Besichtigung der Stadt oder Tempelanlage zu vermieten. Nachdem man dann den Eingang passiert hat, bei dem man auch für sein Fahrrad Eintritt bezahlen muss, merkt man bereits nach kurzem, dass man doch alles zu Fuß machen muss. Trotzdem macht es Spaß, mal wieder Fahrrad zu fahren und das zu kleine Gefährt mit dem hohen Lenker hinterlässt zudem einen leichten Bonanzaeffekt. Die Einheimischen unternehmen ihre Besichtigung übrigens mit dem Auto und steigen nur bei besonders schönen Tempeln aus dem klimatisierten Wagen. Die historische Stadt Sukhothai beinhaltet fast 200 verschiedene Tempel. Der Stadtkern aus dem 13. und 14. Jahrhundert hat eine Ausdehnung von 4 qkm. Vieles erinnert an die von uns bereits besichtigten Tempelanlagen von Ayutthaya, dennoch gibt es immer wieder etwas anderes und die Buddhas sind hier von besonderer Schönheit.
Auffallend ist hier auch die besondere Art der Fortbewegung der Besucher durch den Park. Man kann wie wir mit dem Fahrrad fahren oder sich von merkwürdigen Tuk-Tuks, selbstgebastelten Bussen oder einer Art Straßenbahn auf Rädern durch den Park chauffieren lassen. So ist auch in Sukhothai alles same same but always a little bit different.
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