An der Grenze zu Montenegro warten wir dreißig Minuten, um aus der EU auszureisen. Eigentlich dachten wir die Einreise in die EU wäre die härtere Variante. In der Grenzregion wachsen hunderte von Zypressen und die Wälder sind in einem satten Frühlingsgrün. Die Küste Montenegros ist 150 km lang und wir fahren heute nach Ulcinj, einer Grenzstadt zu Albanien. Hier wohnen 70 % Albaner und der Muhezin ruft beim Spaziergang zum Gebet. An der gesamten Küste gibt es Tourismus, vor allem Serben kommen hier im Sommer in die Bettenburgen. Auffallend sind die kleinen Läden, die noch überall am Straßenrand bestehen, anders als in Kroatien, wo große westliche Supermarktketten die kleinen längst verdrängt haben.
Auf einem kleinen Campingplatz mit uralten Olivenbäumen treffen wir Clemens und Helene aus Dresden, die auch nach Süden unterwegs sind. Nicht mehr allzu viele Touristen sind hier anzutreffen und als wir am Nachmittag in der Stadt essen gehen, fühlen wir uns allein unter Einheimischen.
Am Strand tümmeln sich ein paar Mutige vor einer doch schon bessere Zeiten gesehenen Kulisse und zum Abschluss kommen wir noch in einer Metzgerei vorbei und machen zur Belustigung der Gesellen ein Bild vom Metzgermeister.
Schön wieder auf eurer Reise dabei zu sein. Ich verfolge euch täglich. Mama
AntwortenLöschenJa, die Reise ist toll und Europa hat wirklich viel zu bieten. Liebe Grüße
LöschenToll,toll, toll!!!!
AntwortenLöschenschöne Stimmungen. Das Wasser sieht ja irgendwie schon einladend aus, aber ich schätze da fehlen noch ein paar Grad für einen Badespass.
Beste Grüße und Danke für die Wünsche .......Susi
Das Wasser ist eindeutig zu kalt und wir werden vielleicht am Schwarzen Meer baden... Liebste Grüße
LöschenMein most loved picture today: "elder lady with sunhat sitting on the beach". Wunderschön und so anmutig!
AntwortenLöschenAlso my favorite of this day!
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