Julian ist sehr erfreut als wir seine Galerie mit Bar betreten. Er spreche sehr gerne Englisch und kenne Berlin sehr gut. In Kreuzberg habe er Freunde. Wir bleiben, bestellen zwei Gläser Rotwein, bekommen Weißwein und lassen uns seine Galerie erklären. Es sei sein Haus und die Bilder, die seines Freundes. Man bezahlt für die Ausstellung was man will und trägt sich ins Gästebuch ein. Die künstlerische Atmosphäre ist toll. Julian ist sehr gesprächig und im Hintergrund läuft „Sugarman“ von Rodriguez. Überall gibt es kleine Details zu entdecken und wenn man aus dem Fenster schaut sieht man die Pforte der romanischen Kathedrale, die sehr italienisch wirkt. In Crisson sei die Architektur der Toskana entliehen erfahren wir und verabschieden uns aus dem kleinen, eigenen Universum, in dessen Schaufenster das Bild von Julians Katze mit Maske hängt.
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