Wenn man ins Hinterland der Bretagne fährt, wirkt alles ein wenig eingeschlafen. Im Vergleich zur lebendigen Küste trifft man hier fast keine Autos auf den kleinen Landstraßen. Die Orte klingen alle ähnlich, irgendwie wie aus einem Asterix Comic. In einem verschlafenen Städtchen nehmen wir einen Kaffee und schauen uns die Immobilienpreise an. Da gibt es tatsächlich Häuser unter 50.000 €. Keine verfallenen Bauernhöfe, sondern bewohnbare Häuser. Jedoch wirken die Bewohner dieses Städtchens auch ein wenig verloren, sitzen rauchend in der Bar und trinken schon morgens Schnaps. Auf dem Schulhof läutet der Lehrer mit einer Glocke in der Hand um die Pause zu beenden. Die Kinder rennen in das Gebäude und wir fahren weiter, an landwirtschaftlichen Gütern vorbei, Kühe stehen auf den Weiden und große Flächen von Farn bedecken die brachliegenden Wiesen im Hinterland der Bretagne.
Hi ihr zwei,möchte euch nur kurz mitteilen wie schön es jeden Tag für mich ist an eurer Reise teilhaben zu können . Liebe Grüße Andrea
AntwortenLöschenOh liebe Andrea das freut uns sehr. Es ist für uns eine gute Beschäftigung und wenn es anderen noch Freude bereitet, dann ist es doppelt so schön.. ganz liebe Grüße Eva und Peter
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