Schon um 6 Uhr morgens stehen sie mit Fernglas und Kamera am Strand und blicken in die Ferne. Immer wieder kommt ein Auto, Männer in wetterfester Kleidung springen aus dem Wagen und gesellen sich zu den anderen Fotografen. Unser Platz für die letzte Nacht liegt direkt an einer kleinen Bucht mit Sand und Felsen. Einer der Männer mit Nickelbrille erzählt mir, ohne den Blick vom Meer zu lassen, dass sie versuchen sehr seltene Vögel zu fotografieren. Das sei schwierig, denn sie seien sehr weit draußen. Spezielle Vögel denk ich mir, diese Männer mit ihren Stativen am Meer.
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