Alles sieht noch so aus wie im Jahr 1953, als die Hütte geschlossen wurde. Pershyttans hatte eine der größten Eisenerzhütten in Schweden. Auch das gewaltige Wasserrad funktioniert noch. Der Holzkohleofen stammt aus dem Jahr 1856 und heute bildet die Hütte zusammen mit dem Bergwerksdorf Pershyttan ein einzigartiges Kulturreservat von 128 Hektar. In dem Eisenbahnwaggon “Kalasexpressen” gibt es normalerweise selbstgemachte, schwedische Köttbullar. Doch alles ist noch geschlossen in der Vorsaison. Wir werden heute hier übernachten, zwischen all den rotbraun
en, idyllischen Häuschen neben der Bahnstrecke. Still ist es im Gelände der ehemaligen Eisenerzhütte.
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